Computer Zuhause
Heim-Computer und Laptops
Im Haushalt ist nicht selten nur noch ein Computer oder Laptop vorhanden. Es darf auch schon mal etwas mehr sein. Man möchte ja auch flexibel sein, und unterwegs mal was auf dem Computer bearbeiten können. Da kann es schon mal etwas kompliziert werden, wenn man die Computer-Programme (Software) und auch die gespeicherten Daten so organisiert, dass man immer bestens organisiert bleibt indem man stets Zugriff auf aktuelle Daten hat.
Die „digitale Bearbeitung“ eigener Briefkorrespondenz ist schon lange nicht mehr der einzige Komfort, den man sich damit leistet. Eigene Fotos, Filme oder Musik sind schnell dabei. Emails inzwischen sowieso. Und die Kontoführung mit dem Computer ist für viele kein Tabu mehr. Zur Routine ist das Surfen im Internet sowieso schon geworden. Bei so manchem ist der sehr regelmäßige und zeitnahe Besuch in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter zur Routine geworden.
Man könnte ja was verpassen.
Handy und Smartphone
Mit Computer und Laptop ist es dann oft nicht mehr getan. Ein „smartes Handy“ – oder richtig – ein Smartphone ist für viele zum ständigen Begleiter geworden. Dabei ist Telefonieren schon fast zur Nebensache geworden. Es vereint vielen Komfort des Computers in einem kleinen Kästchen, das man bequem mit sich tragen kann. Als „Persönlicher Digitaler Assistent“ (PDA) gewährt einem das Smartphone noch mehr Komfort.
Neben dem Telefonieren und Surfen im Internet organisiert man damit sich selbst viel besser durch Bearbeitung und Verwaltung von Emails, Kontakten, Telefonnummern, bis hin zum Homebanking. Die ein oder andere App macht es möglich, zeitnah mit der Familie, Freunden und Bekannten – oder auch Kollegen - eng im Kontakt zu stehen. So manch praktische App erlaubt zudem noch vieles leichter zu gestalten. Erwähnt seien hier nur beispielhaft Navigations-Software, Fahrpläne für öffentliche Verkehrsmittel oder der digitale Checkin für den Flug in den Urlaub.
Ohne Smartphone kommt man sich schon mal ziemlich hilflos vor.
USB-Sticks und Festplatten
Nun wird die Menge der Daten immer mehr und nimmt noch dazu viel Speicherplatz auf der Festplatte weg. Eine weitere Festplatte in den Computer einzubauen ist ja schon mal ein probates Mittel. Aber so wirklich mobil ist man damit nicht so richtig. Man will ja auch nicht immer alles mit sich herum schleppen müssen. Für mehr Mobilität sind USB-Festplatten und USB-Sticks doch ein perfektes Mittel.
Klein, schnell und komfortabel sind diese USB-Festplatten und USB-Sticks nun geworden. Die USB-Festplatte dient als Backup, die man vielleicht sogar bei Vertrauten aufbewahrt. Auf den USB-Stick sind schnell mal ein paar Urlaubsfotos drauf kopiert und mit zu Freunden genommen.
Oft stellt sich aber auch die Frage: Wo war nun was drauf, und wo ist der USB-Stick?
Vernetzung - LAN, WLAN, DSL, WAN
Inzwischen sind Computer, Laptops, und Smartphones fast alle miteinander vernetzt. Da ist erst mal das eigene kleine Computer-Netzwerk zuhause (LAN) und dazu meist auch ein drahtloses Netzwerk (WLAN). Meist spielt auch noch ein sogenannter Router eine wichtige Rolle. Mit einer DSL-Verbindung stellt er die Verbindung in die große weite Welt des Internets her. Die in vielen Haushalten vorkommende Fritzbox sei hier nur mal als Beispiel genannt. Je nach Ausstattung übernimmt der Router dann auch noch die Funktionen der Telefonzentrale, des Fax-Empfangs und vieles andere. Die Fortschrittlichsten automatisieren damit sogar die wetterabhängige Einstellung von Rollläden oder den Markisen auf der Terrasse.
Aber das alles muss auch eingerichtet werden – oder wie der Fachmann sagt – konfiguriert werden.
Das Internet und die Cloud
Nun ist das Internet zu einem ständigen Begleiter geworden, auf das man nur wenn es sein muss mal verzichten kann. Es ist nicht nur hilfreiche Informationsquelle für viele Dinge des täglichen Lebens. Für viele ist es schon zur Routine geworden, über das Internet den privaten oder auch beruflichen Briefwechsel per E-Mail vor zu nehmen. Genauso auch wird im Internet mehr und mehr gekauft und verkauft, gehandelt, sowie Bankgeschäfte abgewickelt. Und das Schritt für Schritt die Telefonie auf Internet umgestellt wird, bleibt für viele unbemerkt. Sogar Video-Telefonie ist ohne großen technischen Aufwand möglich.
Die Cloud steht nun als Inbegriff für eine in großen Schritten sich weiter entwickelnden Internet. Sie dient als Erweiterung des eigenen Netzwerks zu Hause und erweitert den Komfort um viele Dinge. Das beginnt mit so einfachen Funktionen wie einem „Cloud-Speicher“. Eigene Daten werden nicht mehr auf Geräten im Haushalt oder auf dem Smartphone gespeichert, sondern in der Cloud, wie zum Beispiel mit Dropbox. Es setzt sich fort mit Web-Portalen, die mittels spezieller Web-Applikationen für den Internet-Browser verschiedene Computer-Programme im eigenen Haushalt ersetzen. Wenn nicht kostenlos, also als Freeware, werden diese Programme mit einem sogenannten Pay-per-Use Modell angeboten. Nicht selten spart man einiges im Vergleich zum Kauf der Software.
Besonders fortschrittliche Nutzung des Internets ist die Verwendung von sogenannten virtuellen privaten Netzwerken (VPN). Damit kann zum Beispiel das Netzwerk des eigenen Haushalts mittels sicherer Netzwerkverbindung um Computer irgendwo anders im Internet erweitert werden.
Nicht ganz von der Hand zu weisen ist die Annahme, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Computer im eigenen Haushalt vollständig verschwinden werden, also virtualisiert werden. Technisch möglich ist das heute schon und in der Industrie schon weit verbreitet. Sich mit dem eigenen Computer dabei aber so wirklich wohl zu fühlen, fällt noch sehr schwer.
Jetzt kommt aber die entscheidende Frage: Ist das alles sicher?
Ist das alles sicher?
Diese schnell fortschreitende Weiterentwicklung hat viele Vorteile und Komfort gebracht, die man gerne angenommen hat. Meist erst viel später, nachdem man den Komfort so richtig zu schätzen gelernt hat, macht man sich Gedanken darum, wie sicher denn das alles ist.
Was ist denn der mögliche Schaden, wenn mal ein Laptop, ein USB-Stick oder das Handy verloren gegangen oder sogar gestohlen worden sind. Sind nur ein paar Fotos verloren gegangen oder sind dabei vertrauliche Daten oder sogar Passworte in fremde Hände geraten? Einiges Herzklopfen hat man dann schon mal, bis vielleicht ein ehrlicher Finder das verlorene Handy unbehelligt zurück bringt. Es kann aber auch schon mal schief gehen.
Fazit: Den Zugewinn an Komfort lernt man schnell zu schätzen. Mangelndes Sicherheitsbewusstsein bringt einen schon schnell mal zum Schwitzen. Dabei ist eins noch wichtig: An der eigenen Haustür gehen schon mal ein paar Leute vorbei. Vor der eigenen Internet-Haustür kann sozusagen mit nur wenigen Maus-Klicks die ganze Weltbevölkerung stehen.
Den Überblick nun doch verloren?
Sind sie nachdenklich geworden?
Computer, Smartphone, Netzwerke, Internet und Cloud, virtualisierte Computer mit darüber verstreuten persönlichen Daten und vielem mehr, die fast wie das eigene „Ich“ als virtualisiertes Internet-Dasein anmuten? Ist alles sicher verwahrt? Wurde der neue Komfort angenommen ohne ausreichend für Sicherheit zu sorgen?
Den Überblick sollte man tunlichst nicht verlieren. Nur dann kann man für Sicherheit sorgen.
Was tun?
Nun, dafür steht Benacon bereit. Wir bieten Ihnen diskrete, persönliche Beratung und Hilfe, um wieder den Überblick über die eigenen Dinge auf dem Computer oder in der Cloud zu bekommen. Vielleicht genügt schon mal ein erstes Gespräch, um sich erst mal besser zu orientieren, wie der Stand der „digitalen Dinge“ nun wirklich ist und wo man sich selbst auf einfache Weise behelfen kann.
Oder Sie lassen sich helfen, vielleicht auch durch uns, Benacon.
Oder Sie lassen sich doch einfach helfen, vielleicht auch durch uns, Benacon. Rufen Sie doch einfach mal für ein kurzes, unverbindliches Gespräch an. Oder schicken Sie uns eine Email. Dazu einfach auf Kontakt klicken.
Vertraulichkeit und Diskretion ist dabei unser oberstes Gebot.